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Amalia
Offline
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23.10.2007 21:04
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Die Eiszeit näherte sich langsam ihrem Ende, legte nach und nach die Landstriche in Küstennähe frei, wo nun die Erde zu erwachen begann. Kaum erblickte jener Stein im äußersten Südwesten Europas den Himmel, einen Himmel, wo sich die ersten Sonnenstrahlen noch schüchtern durch die Wolkendecke wagten, kam das Meer. Durch das Abschmelzen der Eisdecke stieg der Meeresspiegel, überspülte das Land unter den Fluten der See. Meerespflanzen und Muschelbänke siedelten sich um den Stein an. Fische nisteten in entstandenen Mulden und Grotten. Der Stein blieb einige tausend Jahre unter Wasser. Begonnen hatte alles nach unserer heutigen Zeitrechnung, vor elftausend Jahren, als eine Naturkatastrophe von ungeheuren Ausmaßen die Erde heimsuchte. Ein Meteorit näherte sich von Nordwesten der Küste Nordamerikas, als feuerroter Ball überflog er in vierhundert Kilometern Höhe die Erde. Je näher er kam um so mehr begann er sich zu erhitzen. Immer riesiger wurde sein Gasschweif hinter ihm. Ungeheurer, als je ein Komet es sein könnte, in einem Lichtglanz, vor dem die Sonne erblasste, muss dieser tötende Blitz herniedergestoßen sein. Das Auge das ihn sah, wurde für immer geblendet. Das schaurig-schöne Spiel dürfte nicht länger als zwei Minuten gedauert haben... vom ersten Aufleuchten am Abendhimmel bis zum Donner des Kerneinschlags. Er wurde vermutlich auf der ganzen Erdoberfläche gehört, nur von denen nicht, die im Explosionsstreifen lebten, sie waren tot, bevor der Schall zu ihnen dringen konnte. Das Aufleuchten am Himmel war auf über zweitausend Kilometer sichtbar, der Planetoid überflog das Gebiet des heutigen Charleston in Süd Carolina und stürzte in den Puerto Rico Graben, wo er die Erdkruste durchstieß und in den heißen Magma Kern einschlug. Es folgte eine Reihe von Kettenreaktionen, die alle Vulkane im Atlantik, bis hinauf nach Island ausbrechen ließ. Das war der sogenannte Reißverschlusseffekt, welcher auf diese Weise einen gesamten Erdteil mitten im Atlantik innerhalb einer Nacht und eines Tages untergehen ließ... die Erde taumelte, die Polachse verschob sich innerhalb von Minuten und ungeheure Flutwellen suchten die Kontinente heim. Die Explosion verdunkelte die Erde mit schwarzen, schwefligen Giftwolken und dann kam der Regen, wochenlang, monatelang regnete es. Kontinente kippten auf einer Seite ins Meer und erhoben sich an anderen Seiten bis zu zweitausend Meter herauf. Die Verdunklung der Erde, bezeichnet als die Dunkelnebelwolke, lag besonders dick auf der nördlichen Hälfte verteilt, der den Hauptteil der Vulkanasche abbekommen hatte. Zwei Tausend Jahre herrschte dort Dunkelheit, zweitausend Jahre lag jener Ort im Südwesten der Iberischen Halbinsel in der Dunkelheit, bedeckt von einer dicken Eisdecke. Allmählich wurde die dichte Nebelhaube aufgelöst, es wuchsen Moose, Silberwurz und Polarweiden, dann einige Jahrtausende später, als es bereits lichter geworden war, erblickte man die ersten Kiefern und Espen. Allmählich ging der Meeresspiegel zurück und legte jenen Ort mit dem Stein wieder frei, im porösen Sandstein konnte man wunderschöne Muscheln entdecken, die in den kommenden Jahrtausenden versteinern sollten. Es wurde wärmer und es siedelten sich Mittelmeerpflanzen an, die Vögel brachten die Samen und es wuchsen um den Stein niedrige Koniferen, Kiefern, Thymian, Rosmarin und Lavendel. Die Bienen umschwärmten die blühenden Sträucher, die Ameisen bevölkerten den roten lehmigen kargen Boden, kleinere Schlangen wählten sich den Ort zum Wohnsitz und Skorpione gruben sich unter den Stein. Die ersten Menschen kamen, wir haben bereits das Neolithium, Feuerstellen wurden errichtet und große heilige Steine wurden aufgestellt, wo man Fruchtbarkeitsrituale vollzog und sich nachts am Feuer die Geschichten der alten vergangenen Zeiten von der Sintflut erzählte. Die Urmenschen in Portugal waren die „Lusitanos“, dann kamen die Westgoten, die Phönizier, die Wikinger und die Römer. Und endlich siebenhundert Jahre nach Ch. eroberten die Mauren den Süden Portugals, sie blieben siebenhundert Jahre und hinterließen, abgesehen von ihrer wunderschönen Kultur dreißig Prozent genetischen Anteil ihrer Rasse in den Einwohnern der Algarve, Al-Garb, so nannten die Mauren ihr Land damals, Al-Garb bedeutet ganz im Westen. Text v Ali 2003
heute sitze ich auf diesem Stein und denke nach… Atlantis… was ist Atlantis? dort wo heute ein Ozean ist, Teile des Kontinents damals erhoben sich so wie die Westküste von Südamerika… andere Teile sanken tief unter den Meeresspiegel Die heutigen Azoren sind die letzten sichtbaren Überreste von jenem sagenumwobenen Kontinent… und es wird auch gesagt, wenn es ein sehr starkes Erdbeben auf den Azoren gibt… so ist das der Anfang von groβen Naturkatastrophen…dann wird der Reiβverschlusseffekt die Vulkane hochgehen lassen… so wie es damals genau vor elftausend Jahren war… als die Sonne im Löwen stand… ein halbes Platonisches Weltenhahr später wiederholt sich der Stand der Sonne im Wassermann… Zweitausendundzweihundert Jahre wird die Sonne im Wassermann bleiben aber das sind ja alles die äuβeren Merkmale von Atlantis… was ist das innere Atlantis? Atlantis hat etwas mit unserer Erinnerung zu tun und mit einem alten Wissen… wenn ich es glaube wird es sich erfüllen… wenn ich mich syntoniziere mit Atlantis bin ich imstande es zu finden im Akasha wenn ich ganz in meine Macht komme in meine volle Energie… finde ich Atlantis
so wie Rudolf Steiner sagte: „Nur wer den Christus in sich aufnimmt, findet ihn überhaupt im Akasha…“ dann wäre Akasha ein für jeden individuell zurechtgeschnittenes Akasha? oder doch nicht? Akasha ist eben nicht jenes … Kollektive Unterbewusstsein von dem C.G.Jung spricht Und dann wohl auch kein Kollektives Überbewusstsein… aber wenn absolutes Bewusstsein alles beinhaltet, warum finde ich dann den Christus nicht im Akasha? Der Christus ist ja vorhanden im Akasha, aber ich kann ihn nur dann abrufen, wenn ich ihn kenne, oder? Das Wort Schöpfung… schöpfen… man schöpft aus einem Brunnen Wasser und ich schöpfe…Erschaffe aus Akasha… das… was ich glaube ich glaube das was ich in mir selbst finde… mein inneres Wissen.
Ali  
"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte
Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"
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Zitat von Amalia aber wenn absolutes Bewusstsein alles beinhaltet, warum finde ich dann den Christus nicht im Akasha? Der Christus ist ja vorhanden im Akasha, aber ich kann ihn nur dann abrufen, wenn ich ihn kenne, oder?Ali  
da gibts ein schönes Buch "Essener-Erinnerungen" die Akasha Aufzeichung vom Leben rund um Jesus ChristusIch denke Atlantis war vor der Arche, hinter dem Regenbogen
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Amalia
Offline
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23.10.2007 22:16
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"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte
Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"
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Im Eso-Bereich wird ja immer wieder von der Akashachronic gesprochen, hängt die damit zusammen?
_______________________ Die Königin bin ich
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Zitat von Amalia
danke habe einiges von Steiner gelesen über Christus und die Essener
Ja, konnte nicht Steiner auch in der Chronik lesen? Am Anfang des Buches steht, dass man die Erlaubnis der geistigen Hierarchie braucht, um lesen zu dürfen.
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Zitat von The Dutchess Im Eso-Bereich wird ja immer wieder von der Akashachronic gesprochen, hängt die damit zusammen?
Ich denke schon, dass das damit gemeint ist, dieses morphogene Feld.
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In Antwort auf: wird es sich erfüllen… wenn ich mich syntoniziere mit Atlantis bin ich imstande es zu finden im Akasha wenn ich ganz in meine Macht komme in meine volle Energie… finde ich Atlantis
was ist syntonizieren?
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Amalia
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24.10.2007 09:52
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"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte
Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"
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Zitat von Amalia
Ja... Rudolf Steiner konnte in der Akhasha Kronik lesen es gibt ein Buch dass heisst auch so Die Akasha Kronik
er spricht auch über Kaspar Hauser und sagt er war nur in Atlantis inkarniert und dass sich Atlantis wiederholen wird...
Die Blüte Atlantis? Oder der Untergang/Apokalypse? wird sich wiederholen?
Du bist ja die volle Steiner Expertin
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Amalia
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24.10.2007 10:03
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ich glaube aber er meinte das Apokalyptische da er sagte: kein Stein wird mehr auf dem anderen stehen...
und das muss nicht sein es liegt an uns...
"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte
Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"
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Zitat von Amalia ich glaube aber er meinte das Apokalyptische da er sagte: kein Stein wird mehr auf dem anderen stehen...
und das muss nicht sein es liegt an uns...
es sind ja damals auch einige geflohen und haben die das Wissen auf der Erde verteiltps: sorry, ich hab den 'edit' Button statt dem 'zitat' erwischt
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Amalia
Offline
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24.10.2007 22:33
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Die Auswaderung aus Atlantis ging ja nicht nur in eimal, da waren drei Schübe, hab ich gelesen.
Einer auch über den Norden(Kelten) einer in den Westen(Mayas)?
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Amalia
Offline
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25.10.2007 09:45
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"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte
Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"
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Weil ich es gerade gelesen habe, hast du schon von atlantischen Kristallchirurgen gehört?
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