Habe nun in folgendem Buch nachgesehen: Roob, alexander: Alchemie und Mystik : Taschen Verlag. Köln 2006, S. 259
Dort heißt es als Kommentar zum Berg:

In Antwort auf:

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Der Alchemist geht solange in die Irre
bis ihm der flüchtige Hase
die rechte Ausgangmaterie anzeigt,
hinter deren roher Fassade sich ihm
über die sieben Stufen des Prozesses
ein Palast eröffnet.
Hier vereinen sich die Prinzipien
Sol und Luna zum Lapis,
dem "philosophischen Mercurius",
der als Vogel Phönix die Kuppel krönt

Der Zodiak zeigt an,
daß das Werk im Mai,
im Zeichen des Stieres beginnt.
Jedem Tierkreiszeichen
ist eine chemische Substanz zugeordnet.

S. Michelspacher. Cabala, Augsburg 1616.

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Der Skorpion hat das Vitriolzeichen unter sich.

Ich denke das ist deutlich genug.

Welches Bild meint ihr eigentlich?
MONS PHILOSPHORUM ?
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...l%3Dde%26sa%3DN

Ihr solltet hierzu mal Blavatskys Geheimlehre lesen.

Ist zwar abenteuerlich und für den heutigen Stand der Forschung kaum akzeptabel, aber es steht vieles über Atlantis drin.
Nach Blavatsky gab es vor unserer Entwicklung der Zivilation vor ca. 10.000 Jahren die letzte Katastrophe bei der die letzen Reste der Atlantiszivilisation unterging.
Darüber steht auch etwas interessantes im Buch von Daniel Frey

http://www.abebooks.de/search/sortby/3/a...Von+White+Sands

Diese Zivilisation ist daran gescheitert, dass sich zwei Lager bildeten. Beide Lager misstrauten einander, obwohl die damaligen Menschen über die Fähigkeit der Gedankenübertragung kommunizieren konnten, konnten sie nie ein gegenseitiges Vertrauen aufbauen. Diese Zivilisation verfrügte über Vernichtungswaffen, welche die heutigen Atomwaffen in den Schatten stellen. Daher gab es damals auch keine Energieprobleme. Schließlich kam es zum Supergau und es wurden Vernichtungswaffen eingesetzt. Einige der Überlebenden dieser Katastrophe flüchteten nach Tibet, von wo aus sich die neue Zivilisation neu bilden musste. Die wenigen Überlebenden wurden als Gottkönige verehrt, welche die indische und ägyptische Zivilisation begründeten. Dies war der tiefere Grund, warum eben diese Menschen, die längst nicht mehr auf dieser Erde leben die Verpflichtung sahen, die drohende atomare Katastrophe, die sich in unserer 5. Wurzelrasse zu widerholen drohte, abzuwenden. Sie setzten sich daher mit den führenden Köpfen unserer damaligen Politiker in Verbindung und versuchten diese positiv zu beeinflussen. Was ja scheinbar auch gelang. 1964 war diese Katastrophe beihane perfekt (Kubakrise), denoch passierte nicht, was man erwartete. Die Katastrophe fand nicht statt. In dieser zeit regierte in Rom der einzige erleuchtete Geist den die katholische Kirche als Papst hervorbrachte. Papast Johannes der XXIII.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche/Johannes_XXIII
(Oberstes Suchergebins anklicken)

Eine Abenteuerliche Geschichte, nicht?
Nach Blavatsky gab es vor der 4. Wurzelrasse, welches die Atlantier waren noch weitere 3 Wurzelrassen, die jeweils Zivilisationen entwickelten. Von diesen Zivilisationen war die Erste noch nicht mal physisch anwesend, sie entwickelte sich in einem nicht körperlichen Bereich, erst die 3. Wurzelrasse entwickelte einen physischen Körper. (biblischer Sündenfall)

Natürlich haben die Schöpfungsmythen immer mehrere gleicherweise wahre Bedeutungsebenen und alle diese Dinge haben noch einen auf den heutigen Menschen anwendbare Bedeutung, die ich immer wieder in Beiträgen, soweit ich sie kenne, wiedergegeben habe.

Das Ganze ist derartig Abenteuerlich, dass man das kaum einem modernen Zeitgenossen mitteilen kann ohne verlacht zu werden. Reste dieser Geschichten finden sich in vielen Schöpfungsmythen wieder. Weshalb diese oft wirr und unverständlich erscheinen.

Ich gebe, wie gesagt, nur das wieder, was bei Blavatsky steht, und was ich von Elisabet Haich in ihren Fragestunden gehört habe.

Gruß Willibald

Ja, das hast Du sehr schön geschrieben.

Ich habe im Esoterikforum etwas über Weihnachten geschrieben.
Mußte leider einwenig mit dem Besen durchfegen. Na ja, wens interessiert, der kanns lesen.

http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=74138

ganz unten der vorletzte Beitrag und die folgenden.

Johannes der Täufer kommt jedoch nach der Geburt Jesu, nicht vorher. Johannes tritt auf, wenn die Kindheit Jesu vollendet ist. Er tauft Jesus am Jordan, dem Grenzfluss zwischen dem Diesseits und dem Jenseits.

Die Adventszeit ist doch die Zeit der Erwartung, da Maria mit dem Kind schwanger ist. Es ist die Zeit der Hoffnung und Erwartung auf das Kind. Auch die Zeit, da die Hl. Familie auf Herbergssuche ist und von Tür zu Tür verwiesen wird.

Lieben Gruß
Willibald