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Dieses Thema hat 30 Antworten
und wurde 2.457 mal aufgerufen
 Der Zauberwald
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Amalia Offline



Beiträge: 280

31.10.2007 10:15
#16 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Huayna und Lisa saßen oben in den Ruinen des Sonnentempels, hoch über Macchu Picchu. Schweigend beobachteten sie die Dämmerung. Wie ein dunkler Schleier, der unten aus den Schluchten des Urubamba herauf kroch und sich über alles legte und so das das satte Grün des Urwaldes langsam in ein opalisierendes dunkles Grau verwandelte. Dann, plötzlich war die Nacht da.
Die Touristen waren längst wieder gefahren. Maria Dolores hatte sich zum astronomischen Turm und dem Intiwana, dem Sonnenstein begeben. Sie hatte vor, Aufzeichnungen und Berechnungen dort zu machen.

Macchu Picchu gehörte Huyana und Lisa allein. Die Zeit begann sich zu verlangsamen. Wie in einem Traum, verwandelte sich die Landschaft, unmerklich, geheimnisvoll.
Lange Zeit saßen beide schweigend da. Da ging die schmale Mondsichel über den Bergen auf und er sprach leise: „Die Sonne, der Mond, der Tag, die Nacht, Frühling und Winter werden von Dir nicht vergeblich angewiesen, oh Viracocha.“
Seltsamerweise verstand Lisa den Sinn seiner Worte. Ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, das Mondlicht tauchte die Ruinen der alten Stadt Macchu Picchu in zartes silbriges Licht. Lisa war es, als wäre sie in eine längst vergangene Zeit versetzt worden. Eine Zeit in der sie gemeinsam mit Huayana hier lebte...
„Glaubst du an Gott Lisa?“ Huayna holte sie aus ihrem Traum. „Ich glaube an Viracocha den großen Sonnengott zu dem ich bete, kannst du das respektieren?“
Lisa war wieder hellwach, sie überlegte was sie Huayna antworten sollte.
„Gott, Gott, Gott!“, sprach sie erregt und stand auf. „Wir erschaffen uns unseren Gott, entsprechend unserer Entwicklung Huayna, es sind unsere Projektionen und es lohnt sich nicht darum Kriege zu führen. Leider machen die Menschen dies seit Tausenden von Jahren und sie sind bisher nicht klüger geworden.“

Huayna war auch aufgestanden. Er stellte sich neben sie. –
„Ja, ich glaube an Gott“, sagte sie leise zu ihm. „Gott, Buddha oder Jahve, die Singularität, die Dreieinigkeit, man kann es nennen wie man will. Die reine Energie, sie ist letztendlich der Vater aller Schöpfung.“

Er hatte seinen Arm um sie gelegt und zog sie zu sich. Ja, dachte er, sie ist es, sie ist meine Aqlla-Cuna, meine auserwählte Prinzessin...
Als sie sich küssten, wusste Lisa, dass sie immer schon füreinander bestimmt gewesen waren, und sich jetzt, nach langer Zeit, wieder vereinten.
Huayna hatte eine Decke ausgebreitet. Sie liebten sich. Wurden von den Träumen in den Träumen geholt, dort wo die Liebe auf sie wartete, nach langer Zeit, wiedervereint.


Ali

"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte

Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"

kristall Offline



Beiträge: 298

31.10.2007 14:32
#17 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

hui, bisher hab ich von dir noch keine Liebesszene zu lesen bekommen

Amalia Offline



Beiträge: 280

31.10.2007 14:44
#18 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Zitat von kristall
hui, bisher hab ich von dir noch keine Liebesszene zu lesen bekommen


oh Liebesszenen gehören bei meinen Storys immer dazu
was meinst du was in meinem Fussballroman alles los ist...



Ali

"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte

Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"

Amalia Offline



Beiträge: 280

31.10.2007 15:01
#19 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Zitat von kristall
hui, bisher hab ich von dir noch keine Liebesszene zu lesen bekommen

nun ja...
passen Liebesszenen und Erotik in unsere heilige Grotte?


ha ha ha



Ali

"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte

Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"

kristall Offline



Beiträge: 298

31.10.2007 15:02
#20 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten
Wenn das Herz dabei ist
Amalia Offline



Beiträge: 280

31.10.2007 15:06
#21 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Zitat von kristall
Wenn das Herz dabei ist



das Herz ist dabei
der Unterschied von Erotik zu Pornografie!


aber jetzt sollen sie erst mal die Pflanze im Urwald suchen...



Ali

"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte

Die Suche nach dem heiligen Gral... man findet ihn nicht so ohne weiteres und nur wer seiner würdig ist, findet ihn,und dann kommt der Gral zu ihm"

The Dutchess Offline




Beiträge: 124

01.11.2007 12:32
#22 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Hm also ich finde schon das Liebe und Erotik eine Art Heiligkeit sind und daher ruhig in die Grotte passen. Muß ja nicht ordinär wirken.

Soweit ich weiß haben die heiligen Frauen auch Liebe und Erotik gelebt.
Und mal so unter uns alten Gebetsschwestern, heilige Jungfrau darf sich hier bestimmt keine mehr von uns nennen.

Naja und ich selber könnte ohne nicht leben, jut jenug.

_______________________
Die Königin bin ich

Amalia Offline



Beiträge: 280

01.11.2007 14:50
#23 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Am nächsten Morgen, als den Triebwagenwaggons, so wie jeden Morgen auch, hunderte von Touristen entstiegen, die nach Macchu Picchu wollten, fuhr Huayna mit Maria Dolores und Lisa im leeren Zug nach Ollantaytambo, in das Dorf seiner Tante. Dort, wo er aufwuchs und von seiner Tante Chinchita jahrelang unterrichtet wurde. Als Kind schon begleitete er sie in den Urwald und er lernte von ihr alles über Pflanzen und Tiere. Er lernte auch über die Luft, das Wasser, das Feuer und die Erde.

Das Dorf Ollantaytambo war nicht weit und als die drei die Hütte von Tante Chinchita betraten, wurden sie von einer stattlichen Indianerin begrüßt. Sie musterte die jungen Frauen mit aufmerksamen Augen, die so klein wie Schlitze waren.

Sie musste uralt sein, die Haut ihres Gesichts schien nur noch aus Falten und Runzeln zu bestehen. Ihre Haare waren zu einem dünnen Zopf geflochten, der ihr bis zur Hüfte reichte.
Sie trug die Landestracht der Inkafrauen. Um ihren Gürtel hingen kleine Lederbeutel, bunte Vogelfedern und kleine Kabassen. Den Hals schmückten mehrere Ketten aus Muscheln, verschiedensten Samen, Wildschweinzähnen und kleiner Knochen.
Tante Chinchita bedeutete ihnen mit einer Handbewegung am Boden, Platz zu nehmen und schenkte ihnen duftenden, stark aromatischen Kräutertee ein.
„Pachamama“, begann sie in der Queschuasprache zu sprechen. „Pachamama ist unsere Mutter Erde, wir sollen uns ihrer immer erinnern“. Sie bot eine Tasse Tee symbolisch der Erdmutter an und verbeugte sich drei mal vor ihr. – „Jeder Berg, jeder Felsen und unsere Natur, das ist Pachamama“. Auch sie trank vom Tee und Huayna übersetzte Lisa was seine Tante sagte. – „Der weiße Mann kam zu uns Inkas und eroberte unser Reich, aber er hat Pachamama, unsere Mutter nicht geachtet; und er hat Viracocha, unseren Vater beleidigt.“ Die alte Frau seufzte schwer und fuhr dann fort. – „Der weiße Mann hat dadurch, dass er seine Liebe zu Pachamama vergessen hat, Krankheiten in der Natur und in sich selbst heraufgeschworen. Ohne die Liebe zur Mutter Erde, werden die Menschen kalt im Herzen, ihr Blut verändert sich, es birgt in sich den schleichenden Tod.
Viracocha, der Sonnengott, beobachtete dies mit großer Sorge und weinte Tränen des Kummers. Diese Tränen fielen auf die Erde und Pachamama konnte aus den wertvollen Tränen von Viracocha eine Pflanze wachsen lassen. Es ist die Pflanze, weswegen Ihr kamt, die Pflanze, Tränen des Tici Viracocha. Sie wächst versteckt im Urwald.“ Tante Chinchita schenkte nochmals Tee ein und blickte in die Runde.
Alle waren still, gespannt warteten Lisa und Maria Dolores, auf das, was die alte Indianerin sagen würde.
„Viele kamen schon in diese Gegend und suchten nach der Pflanze, aber nur wenigen war es vergönnt, sie zu finden. Die meisten von ihnen mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen, oder sie starben sogar.“ Sie schwieg, sah Lisa bedeutsam an. – „Dich kenne ich, du bist eine Aqlla-Cuna, eine auserwählte. Wir hatten dich erwartet. Ich sah dich im Feuerorakel.“
Tante Chinchita lächelte, „morgen, lange noch vor Sonnenaufgang werden wir los gehen, tief hinein in den Urwald und die Pflanze für deinen Vater holen.



___________________


Sie waren bereits zwei Stunden marschiert. Langsam begann es zu dämmern. Tante Chinchita schritt rüstig voran, alle anderen folgten ihr im Gänsemarsch. Die Nachhut bildete Huayna. Der Urwald begann immer dichter zu werden und obwohl die Sonne bereits aufgegangen war, blieb sie unsichtbar hinter dem Dach von Baumkronen verborgen.
Sie versanken im Universum des Dschungels, wo der Himmel sich nicht mehr zeigte und die Zeit ihre festen Konturen verlor, bis es schien, als bliebe sie endgültig stehen und sie in eine andere, fremde Realität verwies.
Es roch nach Morgentau. Die Luft war schwer vom Duft süßlich duftender Blüten.
Tante Chinchita verlangsamte jetzt ihren Gang. Sie mussten sich vorsichtig weiter bewegen, hindurch zwischen Lianen, Riesenfarnen und Pflanzen mit großen fleischigen Blättern. Immer dichter wurde der Urwald. Der Lärm von exotischen Vögeln, Insekten und dem Gekreische der Affen war ohrenbetäubend.
Längst waren ihre Kleider durchnässt vom Schweiß, ihre Stiefel vollgesogen von Wasser. Das Vorwärtskommen wurde immer schwerer und war ermüdend.
Nicht so Tante Chinchita, sie ging barfuss, genau wie Huayna. Die beiden jungen Frauen wagten aber nicht ihre Stiefel auszuziehen. Aus Vorsicht vor Schlangenbissen und Blutegeln, gegen die Chinchita und Huayna immun waren.

Sie waren in eine völlig andere Welt versetzt worden. Im Territorium der Unwirklichkeit, der Intuition und der Magie. Hier in diesem grünen Universum konnte man sich nicht mehr allein auf den Verstand verlassen.
Da dachte Lisa an ihre Meditationstechniken und wendete sie an. Sie wurde ruhig, sie kämpfte nicht mehr an, ließ einfach geschehen.
Vor ihnen begann es auf einmal zu leuchten. Tante Chinchita deutete auf eine große Pflanze mit weißen, tropfenförmigen Blüten, die silbern schimmerten.
Tante Chinchita begann einen leisen Dankesgesang und wandte sich an Lisa.
„Was bist du bereit, für die Pflanze zu opfern? sie sah sie bedeutungsvoll an. – „Alles, was wir von unserer Mutter Pachamama entnehmen, müssen wir durch irgendetwas ersetzen.“
Lisa überlegte nicht lange, sie nahm ihren Rosenkranz aus Sandelholzperlen, den sie aus Nepal mitgebracht hatte. Er war von einem hohen Lama gesegnet worden und sie trug ihn seither immer bei sich. Feierlich gab sie ihn Chinchita, die ihn in das Loch, wo sie die Pflanze ausgrub, hineinlegte und alles sorgfältig mit Erde bedeckte.
Die Pflanze gab Chinchita dann in einen kleinen Stoffbeutel. Dann machten sie sich auf den mühsamen Rückweg.




Ali

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kristall Offline



Beiträge: 298

01.11.2007 15:09
#24 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten
is das schööön

ich hab mir dabei The Dutchess und ihre Oma vorgestellt.
Amalia Offline



Beiträge: 280

01.11.2007 18:39
#25 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Zitat von kristall
is das schööön

ich hab mir dabei The Dutchess und ihre Oma vorgestellt.

ja komisch
ich hab auch dran gedacht
nur hab ich diese story vor vier Jahren geschrieben...

aber du siehst... man soll die Natur ehren




Ali

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kristall Offline



Beiträge: 298

01.11.2007 18:43
#26 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten
ich bedanke mich meistens nur.

Da müsste ich ja bei jedem Schwammerl, das ich finde, was dort lassen?

Ich hab mal ein paar Erdheilungssteine der Mutter Erde geschenkt, indem ich sie in der Natur verteilt habe.
Amalia Offline



Beiträge: 280

01.11.2007 18:58
#27 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Zitat von kristall
ich bedanke mich meistens nur.

Da müsste ich ja bei jedem Schwammerl, das ich finde, was dort lassen?

Ich hab mal ein paar Erdheilungssteine der Mutter Erde geschenkt, indem ich sie in der Natur verteilt habe.


ich habe mal drei Bäume gepflanzt
Johannisbrotbäume

das war als wir die schlimmen Waldbrände
bei uns in den Monchique Bergen hatten

danach war alles verbrannt
aber dort... wo mein tibetischer Lama
immer hin kommt... da haben die Flammen halt gemacht
nicht einmal die tibetischen Fahnen sind verbrannt...


Ali

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kristall Offline



Beiträge: 298

01.11.2007 19:16
#28 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

der kommt dich besuchen??

Ich habe auch schon einige Bäume gepflanzt.

Amalia Offline



Beiträge: 280

01.11.2007 19:23
#29 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

der Lama Rinpochet kommt zwei mal im Jahr in unsere Berge
dort ist ein retreat und alle kommen aus Portugal und Spanien sogar von Monte Carlo
kommt einer... ein deutscher Buddhist und ich wohne nur 40 Km von den Monchique Bergen

schön dass du auch Bäume pflanzt

Ali

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Amalia Offline



Beiträge: 280

01.11.2007 19:25
#30 RE: Die Tränen des Tici Viracocha Antworten

Der Abschied von Huayna war kurz. Lisa saß mit ihm in der Flughafenhalle von Lima und wartete auf den letzten Aufruf nach Frankfurt. Maria Dolores war bereits nach La Paz abgeflogen und die Minuten verstrichen schnell, nahmen keine Rücksicht auf ihre Gefühle.
„Hast du alles verstanden, mit der Verabreichung der Pflanze?“ fragte er noch einmal vorsichtshalber.
„Ja, ich habe alles verstanden“, meinte sie beruhigend. „Schließlich bin ich Biochemikerin.

Der Aufruf. Sie umarmten sich kurz. Es war wie ein Schmerz, den Lisa in ihrem Herzen fühlte.
„Und du kommst, sobald es deinem Vater gut geht, versprochen?“
„Nein. Ich glaube nicht“, sie lächelte. „Du wirst kommen und ich hoffe dir mein Reich zeigen zu können Huayna.“
„Und dann?“
„Dann, wenn du mein Reich kennengelernt hast.“ Sie lächelte. „Das dürfte dir nicht schwer fallen. Immerhin hast du es vier Jahre in Harvard ausgehalten.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Dann komme ich mit dir, in dein Reich der Inkas. - Ein Aufgabengebiet werde ich sicherlich finden.“ Sie seufzte, „im Labor unserer Firma bin ich nicht unersetzbar.“
Sie winkte ihm noch einmal zu, dann verschwand sie in der Menge. Zusammen mit den anderen Fluggästen.

ENDE


bald gibts wieder was
wenn ihrs wollt...


Ali

"wer endlich durch den Zauberwald findet... erblickt in der Ferne die Zinnen und Türme der Gralsburg... dort ist der Eingang zur verborgenen Kristallgrotte

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